17. Oktober 2014 | 20:00
Von intellektuellen Schattenboxereien zur gesellschaftlichen Transformation
In entspannter Atmosphäre wollen wir mit euch über die Sinnhaftigkeit von Lesekreisen diskutieren. Abseits des ECTS-Sammel-Wahns plädieren wir für eine Neuausrichtung, die die widerständigen Potentiale des „Anders-Lesens“ freisetzt und gleichzeitig über die vorgegebenen Muster der Selbstoptimierung für den Arbeitsmarkt hinausgeht. Dabei gilt es auch die wohl offensichtlichste Schwäche von Lesekreisen zu diskutieren: die scheinbare Unmöglichkeit aus der akademischen Studi-Blase auszubrechen und zu einer gesamtgesellschaftlichen Praxis zu werden.
Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Alternativen Orientierungstage.
mehr dazu: http://stillnotlovinfriedolin.blogsport.de/