28. Juni 2018 | 19:00–21:00
Die ganze Geschichte über war die Natur zentraler Grund für menschliches Verhalten. Arbeitszeit fokussierte sich stark auf die Erfüllung von lebensnotwendigen Bedürfnissen. Im Kapitalismus spiel die Natur vor allem die Rolle ausgebeutet zu werden. Zwänge, die sich aus der Natur ergeben, werden mit allen Mitteln bekämpft. Sei es der Wecker, der einen frühs aus dem Schlaf reißt oder das WM-Stadion in der Wüste mit Aklimatisierung. Marx sah die Natur als Grundlage unseren Reichtums, das Feuilleton sieht in der Natur vor allem etwas, dass es zu bekämpfen gilt. Wie aber ist das Verhältnis von Natur und Gesellschaft im Kapitalismus?
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