3. November 2016 | 20:00
Vortrag und Diskussion mit Felicita Reuschling
Im Zentrum von Kollontais feministischer Politik in den Jahren 1917–1922 standen die Rahmenbedingungen neuer Lebensformen für den neuen Menschen und die neue Frau im Kommunismus. Entlang ihrer politischen Biografie lassen sich sowohl die utopischen Momente der sowjetischen Revolution als auch die sehr schnelle Abkehr von diesen beschreiben.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „2017 – 1917. 100 Jahre Oktoberrevolution“ des Bildungskollektivs BiKo.
Die Veranstaltungsreihe wird gefördert von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen.