Antiziganismus und Arbeitsgesellschaft

20. Juli 2017 | 18:30

mit Roswitha Scholz

Antizigan­is­mus ist ein weit ver­bre­it­etes Phänomen. In nahezu allen Staat­en Europas wer­den Men­schen als “Zige­uner” diskri­m­iniert und nicht sel­ten ver­fol­gt. In dem Vor­trag wer­den antizigan­is­tis­che Ten­den­zen im Zusam­men­hang mit neuzeitlichen Diszi­plin­ierung­sprozessen und der Her­aus­bil­dung der Arbeits­ge­sellschaft analysiert. Dabei wer­den auch Par­al­le­len und Dif­feren­zen zwis­chen Anti­semitismus und Antizigan­is­mus aufgezeigt.

Im Rah­men der Ver­anstal­tungsrei­he “Wir haben was dage­gen! Kri­tik men­schen­feindlich­er Weltan­schau­un­gen und gesellschaft­skri­tis­che Per­spek­tiv­en heute”. Die Rei­he wird gefördert durch Mit­tel des Lokalen Aktion­s­plans gegen Recht­sex­trem­is­mus der Stadt Erfurt (LAP).

Datum:

20. Juli 2017    

Zeit:

18:30

Veranstaltungskategorie/n:

Veranstaltungsort:

veto
Magde­burg­er Allee 180
Erfurt

Veranstalter*in:

Veranstaltungslink: