28. September 2016 | 18:00
Die Frauen aus Rojava sind vor allen bekannt geworden durch Gründung einer autonomen Frauenarmee (YPJ) zur Verteidigung der Völker in Kurdistan und Syrien. Doch sie bauen aller Zerstörung zum Trotz auch feministische Volkshochschulen für Kinder, Kooperativen, Gesundheitszentren für Frauen, Frauenparks und sich sogar eigene Dörfer und gründeten 2014 eine Stiftung der Freien Frauen in Rojava WJAR.
Um über die aktuelle Situation und den Fortschritt der Frauenprojekte zu berichten haben wir Nursel Öztürk Burhenne, Sprachmittlerin und aktive Unterstützerin des Kulturvereins Mesopotamien eingeladen. Außerdem berichtet Dilber, eine junge Kämpferin aus Rojava über ihre persönlichen Erfahrungen in der Frauenarmee.
http://www.frauenzentrum-brennessel.de/index-Dateien/Page9681.htm