24. Juni 2017 | 13:00
Der G20-Gipfel steht vor der Tür. Für viele ist das ein Grund nach Hamburg zu reisen und auf verschiedenste Weise dagegen zu protestieren. Wie üblich wird der Staat vieles unternehmen, um die Proteste zu delegitimieren oder zu kriminalisieren. Wir wollen zeigen, womit man bei einem solchen Ereignis (im Zweifel auch beim Fußball oder dem nächsten großen Nazi-Aufmarsch) rechnen muss, wie man sich vorbereiten oder im Ernstfall als Betroffene von Repression agieren kann.
Deshalb gibt es einen Vortrag zu Repression und einen Erfahrungsbericht von den G8-Protesten in Rostock und Heiligendamm 2007.