3. März 2015 | 20:30
Audre Lorde war eine US-amerikanische Schriftstellerin und Aktivistin. Sie bezeichnete sich selbst als „black lesbian feminist mother poet warrior“. Der Dokumentarfilm vermittelt Audre Lordes Beiträge zu dem deutschen Diskurs über Rassismus, Xenophobie, Antisemitismus, Klassenunterdrückung und Homophobie. Gespräche mit Personen, die Audre Lorde persönlich kannten und mit jungen Frauen, die von ihrem Werk beeindruckt sind, stellen die Verbindung zur Gegenwart her und zeigen die nachhaltige Wirkung von Begegnungen mit Lorde und mit ihrem Werk.
dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe “Frauen*kampftag 2015″