Frauen für den Frieden — Generationsaustausch zur Friedensbewegung in der DDR und heute

26. Februar 2025 | 19:00–21:00

Gemein­sam mit der Frieden­sak­tivistin und Bürg­er­recht­lerin Ulrike Poppe wollen wir zurückschauen auf die Friedens­be­we­gung in der DDR und die Rolle von Frauen darin. Im Anschluss wollen wir die Inhalte der dama­li­gen Friedens­be­we­gung disku­tieren und aktuelle Kämpfe gegen Mil­i­tarisierung und Aufrüs­tung betra­cht­en.

  • Wie blickt Ulrike Poppe auf die heutige Friedens­be­we­gung?
  • Wie kön­nen wir bre­ite Bünd­nisse für den Frieden schaf­fen?
  • Und was lässt sich aus der Friedens­be­we­gung der Ver­gan­gen­heit für aktuelle und zukün­ftige Kämpfe ler­nen?

Ulrike Poppe, die 1953 in Ros­tock geboren wurde, grün­dete im Jahr 1982 in der DDR die oppo­si­tionelle und anti­mil­i­taris­tis­che Ini­tia­tive “Frauen für den Frieden”, war Grün­dungsmit­glied der “Ini­tia­tive Frieden und Men­schen­rechte” und später Vertreterin der Bürg­er­be­we­gung “Demokratie Jet­zt” am zen­tralen Run­den Tisch in den Jahren 1989 und 1990.

In dem Film “Die Unbeugsamen 2 — Guten Mor­gen, ihr Schö­nen!” wird sie als eine von 15 Frauen in der DDR in ihrem alltäglichen Kampf gegen das Patri­ar­chat porträtiert.

Die Ver­anstal­tung find­et am 26. Feb­ru­ar um 19:00 Uhr im KuBuS in Jena-Lobe­da statt; der Ein­tritt ist frei. Wir sam­meln während der Ver­anstal­tun­gen auf­grund dro­hen­der Mit­telkürzun­gen auf frei­williger Grund­lage Spenden.

Jena//KuBuS
26. Februar// 19:00 Uhr
Theobald-Ren­ner-Str. 1a

Datum:

26. Feb­ru­ar 2025    

Zeit:

19:00–21:00

Veranstaltungskategorie/n:

Veranstaltungsort:

KuBuS
Theobald-Ren­ner-Str. 1a
Jena

Veranstalter*in:

Rosa-Lux­em­burg-Club Jena / Rosa-Lux­em­burg-Stiftung Thürin­gen

Veranstaltungslink: