*Jena: Prozess gegen zwei Antifaschist_Innen*

++ Don­ner­stag; 20.11. ´14; 9:00 Uhr ++

++ Sitzungssaal 2; Amts­gericht Jena ++

Am Don­ner­stag (20.11. 2014) find­et im Amts­gericht Jena ein Prozess gegen
zwei Antifaschist_Innen aus Jena statt. Ihnen wird vorge­wor­fen, im
Herb­st 2013 mehrere NPD- Plakate ent­fer­nt und zer­stört zu haben.

Im Zuge der Bun­destagswahl 2013 hat die NPD mit antizigan­is­tis­chen,
ras­sis­tis­chen und islam­o­phoben Slo­gans à la „Maria statt Sharia“
oder „Geld für Oma, statt für Sin­ti und Roma“ mal wieder die
Gren­ze der Geschmack­losigkeit durch­brochen.

Dass der­art men­schen­feindliche „Wahlwer­bung“ nicht unbeant­wortet
bleiben kann, ist selb­stver­ständlich. Da Stadt und Staat
sich//ohnmächtig geben, gegen der­art wider­liche Neon­azi-
Pro­pa­gan­da vorzuge­hen, bedarf es auch weit­er­hin
zivilge­sellschaflichen Engage­ments im Kampf gegen Neon­azi­ak­tiv­itäten und
deren Pro­pa­gan­da.

Deshalb rufen die NPD- Busters dazu auf, die engagierten
Antifaschist_Innen nach Kräften zu unter­stützen, zum Beispiel durch eine
kri­tis­che Prozess­beobach­tung am Don­ner­stag, 9:00 Uhr im
Sitzungssaal 2 des Amts­gericht­es Jena.

+++Nazipro­pa­gan­da //stoppen: legal, ille­gal — scheiße­gal!+++

+++Antifa bleibt Han­dar­beit!+++

http://npdbusters.noblogs.org