30. Juli 2021 | 19:30
Die Staaten Mittel- und Südamerikas bleiben in Bewegung. Rechte, zum Teil faschistoide Regierungen stehen starken sozialen, indigenen und feministischen Bewegungen gegenüber. Die linken Regierungen der 2000er Jahr haben sich entweder neoliberal „gewendet“ (Ecuador, Uruguay), ihre Ideale „vergessen“ (Bolivien) oder ihren Staat in Grund und Boden gewirtschaftet (Venezuela). Die Linke Lateinamerikas befindet sich wieder einmal in einem Suchprozess.
Mexico — Nach der Wahl von AMLO zum Präsidenten.
Die vielen ungelösten Probleme: Trumps Mauer, Drogenkrieg, Zapatistas…
Die Veranstaltung wird vom Bildungskollektiv Biko in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen und der Offenen Arbeit Erfurt durchführt.
Aktuelle Infos und den Link zur Online-Veranstaltung findet ihr unter http://biko.arranca.de/index.php?c=programm&nr=3210