Perspektiven und Probleme marxistischer Geschichtsschreibung. Von E.P. Thompson zum “political marxism”.

18. Februar 2015 | 20:00

Perspektiven und Probleme marxistischer Geschichtsschreibung. Von E.P. Thompson zum “political marxism”.

Mittwoch, 18. Feb­ru­ar 2015 — 20:00

Ref­er­ent: Sebas­t­ian Fritsch

Die Aus­führun­gen von Marx und Engels zur Geschichte waren keineswegs ein­deutig und nicht sel­ten wider­sprüch­lich. In Auseinan­der­set­zung mit dem britis­chen His­torik­er E.P. Thomp­son und der an ihn anschließen­den Strö­mung des “polit­i­cal marx­ism” (u.a. R. Bren­ner, E.M. Wood) möchte dieser Vor­trag die grundle­gen­den Per­spek­tiv­en marx­is­tis­ch­er Geschichtss­chrei­bung und ihre häu­fig­sten Sack­gassen her­ausar­beit­en.

Danach kön­nen die besproch­enen The­sen zur marx­is­tis­chen Geschichtswis­senschaft gemein­sam disku­tiert wer­den.
Die Ver­anstal­tung ver­ste­ht sich als Anknüp­fung an das Sem­i­nar “Linke Geschichtss­chrei­bung” im Jahr 2014 in Erfurt.

Veranstalter_in: DGB-Bil­dungswerk Thürin­gen e.V., gefördert durch die Rosa-Lux­em­burg-Stiftung Thürin­gen

Datum:

18. Feb­ru­ar 2015    

Zeit:

20:00

Veranstaltungskategorie/n:

Veranstaltungsort:

[L50]
Las­sallestraße 50
Erfurt

Veranstalter*in:

Veranstaltungslink: