3. Juni 2016 – 5. Juni 2016 | 0:00–23:59
Wir beobachten, dass die Universität durch ihre inhaltlichen und strukturellen Vorgaben die Kritikfähigkeit und Aktivität vieler Studierender hemmt und ganze Forschungsfelder marginalisiert. Das wollen wir kritisch reflektieren und gemeinsam einen Blick über den Tellerrand zu wagen: Wir wollen Raum schaffen für interdisziplinäres Interesse, methodenkritisches Denken und sozial orientiertes Handeln. Kurzum: Wir wollen den herrschenden wissenschaftlichen Diskursen mit Zweifel begegnen und uns im emanzipatorischen Denken üben. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion, bei spannenden Workshops, zahlreichen Panels, in denen Student*innen vieler Fachrichtungen ihre kritischen Abschlussarbeiten vorstellen und einem gemütlichen Rahmenprogramm, werden wir zusammen ausprobieren, wie Wissenschaft auch funktionieren kann. Zu diesem Ausprobieren sind alle Interessierten herzlich willkommen!