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ALOTA: Genderdiskriminierung in den Geisteswissenschaften

15. Oktober 2022 | 16:00–18:00

Nur ein Bruchteil der Pro­fes­suren in den Geis­teswis­senschaften ist von FLINTA* (Female, Les­bian, Inter, Non-bina­ry, Trans, A‑gender*) beset­zt – ein Phänomen, das als „leaky pipeline“ beze­ich­net wird. Aber auch im uni­ver­sitären All­t­ag – im Sprechen, Schreiben, Ver­net­zen – herrschen gen­der­spez­i­fis­che Herrschafts­for­men vor, die wir sicht­bar­ma­chen, kri­tisieren und ver­schieben kön­nen.

In unserem Work­shop wollen wir nicht nur einen kri­tis­chen Blick auf die gegen­wär­ti­gen akademis­chen Geis­teswis­senschaft wer­fen, son­dern auch über­legen, welche Räume, For­mate und Wissen(schaft)spraxen möglich wären, um Gen­derdiskri­m­inierung ent­ge­gen­zuwirken.

Wir laden her­zlich Student*innen aller Gen­der ein und freuen uns über Beteili­gung aus den ver­schieden­sten Semes­tern. Aus­drück­lich kein Vor­wis­sen erforder­lich!

Datum:

15. Okto­ber 2022    

Zeit:

16:00–18:00

Veranstaltungskategorie/n:

Veranstaltungsort:

Sem­i­nar­raum 308
Carl-Zeiss-Straße 3
Jena

Veranstalter*in:

Soci­ety of Women in Phi­los­o­phy (SWIP)