29. April 2015 | 19:00
Konstantin Faigles Doku-Fiktion untersucht essayistisch-satirisch unseren Arbeitsbegriff: Arbeit als Sucht, Sicherheit, Selbstbestätigung und Existenzberechtigung. In Zeiten von Wirtschaftskrise und Arbeitsplatzabbau hinterfragt diese ketzerische Reflexion humorvoll und tiefgründig den “heiligen” Lebenssinn der Arbeit. Behutsam und sich von allen Seiten nähernd, findet der Regisseur vielfältige Bilder und Gedanken.
Anschließend Reflexion und gemeinsamer Austausch mit dem Bündnis SozialTransFair Weimar und dem DGB Thüringen
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem DGB Thüringen (http://thueringen.dgb.de/), dem Bündnis SozialTransFair Weimar (http://sozialtransfair.sub-vision.de/) und Occupy Erfurt.
Weiter Informationen unter: http://www.frohesschaffen.wfilm.de/Frohes_Schaffen/Start.html
Die Veranstaltung ist Teil des globalisierungskritischen Filmfestivals „Globale“