Nennt mich Ismael!

22. November 2024 – 23. November 2024 | 18:30–22:00

Urauf­führung: Nen­nt mich Ismael!

Die link­sex­trem­istis­che Ter­ro­ror­gan­i­sa­tion Rote Armee Frak­tion (RAF) ist in die Geschichte einge­gan­gen. Bis zu ihrer Auflö­sung war sie für den Tod von über 30 Men­schen und zahlre­iche Ver­let­zte ver­ant­wortlich. Doch spätestens seit der Jahrtausendwende lässt sich fest­stellen: Die RAF wird zum Pop­kul­tur-Phänomen. Aus der RAF ist ein Label gewor­den, das beispiel­sweise von Bands und der Mod­ein­dus­trie ver­wen­det wird. Wie kon­nte es dazu kom­men? Wie erin­nern wir uns heute an die RAF? Mit diesen Fra­gen beschäftigt sich AktEins e.V. in sein­er Stück­en­twick­lung „Nen­nt mich Ismael!“, ein essay­is­tis­ches Doku­men­tarthe­ater­stück über die medi­ale Darstel­lung der RAF. Die The­ater­bühne ver­wan­delt sich in ein Archiv, in dem ver­schiedene Darstel­lun­gen der RAF unter­sucht wer­den. Und was hat das Ganze eigentlich mit Her­man Melvilles Roman „Moby Dick“ von 1851 zu tun?

Ort: Aula der Karl-Marx-Allee 7 in Jena

Ter­min: 22.11. und 23.11. um 19:00 (Ein­lass 18:30 Uhr)

Tick­ets: https://www.akteins.de/ismael oder an der Abend­kasse

Datum:

22. Novem­ber 2024 – 23. Novem­ber 2024    

Zeit:

18:30–22:00

Veranstaltungskategorie/n:

Veranstaltungsort:

Staatliche Gemein­schaftss­chule \“Kul­tur­anum\” Jena
Karl-Marx-Allee 7
Jena

Veranstalter*in:

AktEins e.V.

Veranstaltungslink: