18. November 2023 | 10:00–16:00
Anmeldung bis 17.11.2023 an noah.marschner@buwa-kollektiv.de
Frauen, INTA-Personen (Intergeschlechtliche, Nicht-Binäre, Trans und Agender) und andere queere Menschen sind stärker von den Folgen der Klimakrise betroffen als (hetero) cis endo Männer. Zum Beispiel werden queere Menschen besonders häufig wohnungslos und sind Klimafolgen dann stärker ausgesetzt. In akuten Krisen steigt für FLINTA*-Personen die
Gefahr, sexualisierte Gewalt zu erfahren. Im Kapitalismus prägen Sexismus und Queerfeindlichkeit mit, wer Zugang zu Geld, bestimmten Berufen und sicheren Orten hat. Das sorgt dafür, dass die Klimakrise Menschen unterschiedlich stark trifft.
In den Workshops schauen wir uns an wie die Ausbeutung von Natur und FLINTA*-Personen zusammenhängen und was das binäre Geschlechtersystem damit zu tun hat. Außerdem denken wir über Handlungsmöglichkeiten in unseren Gruppen und über queerfeministische, klimagerechte Utopien nach.
Kooperation von BuWa (Bildung für utopischen Wandel e.V.) und TIAM (Trans-Inter-Aktiv in Mitteldeutschland e.V.)
Mehr Infos und Kontaktmöglichkeiten auf unserer Website hier
http://buwa-kollektiv.de/projekte/klimaqueerechtigkeit/