[FÄLLT AUS!] Romantik und Revolution — Utopisches Denken bei William Morris

10. Juni 2015 | 20:00

[Der Vor­trag fällt wegen Krankheit lei­der aus und wird zu einem späteren Zeit­punkt nachge­holt]
William Mor­ris (1834–1896) war Kün­stler, der ver­suchte die handw­erk­liche Tätigkeit der indus­triellen Massen­pro­duk­tion ent­ge­gen­zuset­zen, Mit­be­grün­der der britis­chen sozial­is­tis­chen Bewe­gung und Autor utopis­ch­er Romane, wie “News from Nowhere”. In Denken und Han­deln ver­suchte er eine roman­tis­che Kri­tik der indus­triellen Pro­duk­tion mit der Per­spek­tive ein­er sozial­is­tis­chen Rev­o­lu­tion zu verbinden. Der Vor­trag wird unter­suchen welche Impulse diese Verbindung heute für utopis­ches Denken bere­i­thält.

Die Ver­anstal­tung ist Teil der Utopi­en-Rei­he des Bil­dungskollek­tivs und wird von der Rosa-Lux­em­burg-Stiftung gefördert.

Datum:

10. Juni 2015    

Zeit:

20:00

Veranstaltungskategorie/n:

Veranstaltungsort:

[L50]
Las­sallestraße 50
Erfurt

Veranstalter*in:

Veranstaltungslink: